Krisen-PR Agentur in München – Beratung für Krisenkommunikation
Strategische Beratung in
Krisen & Transformationen
sicher führen
Wir unterstützen Sie mit praxiserprobten Strategien und Kommunikationsprogrammen für akute Krisen und Transformationen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Krisen-PR und Krisenprävention wissen wir, worauf es jetzt ankommt. Wir sorgen dafür, dass Ihre Krise keine Katastrophe wird, sondern zu einem Moment souveräner und erfolgreicher Führung.
sicher führen
Wir unterstützen Sie mit praxiserprobten Strategien und Kommunikationsprogrammen für akute Krisen und Transformationen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Krisen-PR und Krisenprävention wissen wir, worauf es jetzt ankommt. Wir sorgen dafür, dass Ihre Krise keine Katastrophe wird, sondern zu einem Moment souveräner und erfolgreicher Führung.
Wir unterstützen Sie in folgenden Bereichen und Anlässen:
Wir minimieren Risiken und sichern Ihre Reputation: Was uns auszeichnet, ist ein schnelles und kluges Erfassen des Sachverhalts und des Kontextes. Als Ihre Agentur Krisenkommunikation entwickeln wir den besten Lösungsweg für Sie. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um die Krisen-PR reibungslos mit Bewältigungs- und Unternehmensstrategie zu verzahnen.
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IT-Sicherheit, Cyber Security und Datenverlust
Kommunikationslösungen für Cyber-Incidents wie Ransomware-Angriffe, Datenleaks oder Hackerangriffe. -
Business-Transformation, Führungswechsel, Investoren & Merger
Kommunikation bei Restrukturierungen, Übernahmen, dem Einstieg von Investoren oder Führungs- und CEO-Wechsel. -
Interne Ermittlungen, Konflikte oder Anfragen von Aufsichtsbehörden
Prüfungen und Kontrollen durch Behörden, interne Konflikte, Whistleblower-Hinweise etc. -
Rechtsstreitigkeiten und Auseinandersetzungen
Kommunikationsstrategien für Gerichtsverfahren, Schiedsverfahren oder öffentliche Streitfälle. -
Risk & Compliance-Themen
Kommunikation komplexer Sachverhalte wie z.B. Korruption, Kartellverfahren, Human Rights, Greenwashing. -
Produktrückruf, Sicherheitshinweise, kritische Testergebnisse oder Studien
Umsetzung von Rückrufen, Kommunikation von Qualitätsmängeln oder sicherheitsrelevanten Testergebnissen. -
Business Continuity-Themen, Lieferketten & Supply Chain
Kommunikation von Störungen in der Lieferkette, Produktionsausfällen, Logistikproblemen und ihren Folgewirkungen.
„Wer in der Krise kopflos reagiert, verliert. Wer zaudert, auch. Die Kunst liegt in der Dosierung: Sorgfältig in der Analyse, schnell im Handeln – und von Anfang an klar in der Kommunikation.“Tina Hunstein-Glasl
Beratung
Krisenkommunikation für Ihre Herausforderung
Wenn vieles auf dem Spiel steht, stehen wir an Ihrer Seite:
Als Krisen-PR Agentur unterstützen Sie dabei, in Ausnahmesituationen schnell, klar und glaubwürdig zu kommunizieren. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, Leitlinien, Prozesse und Botschaften, die intern wie extern Orientierung geben, Vertrauen sichern und Reputationsschäden vorbeugen.
Mit professioneller Krisenkommunikation bleiben Sie auch im Ernstfall handlungsfähig.
Sie gewinnen Sicherheit und Handlungsspielraum, weil Abläufe und Botschaften klar vorbereitet sind. Ihre Kommunikation schafft Vertrauen bei Mitarbeitenden, Kunden, Partnern und Öffentlichkeit – und schützt zugleich Marke, Unternehmen und Reputation.
Sicherheit im Auftritt, Klarheit in der Botschaft und die Gewissheit, auch in heiklen Momenten souverän zu führen.
- Einleitung erster Schritte im Notfall (First Responder & Soforthilfe)
- Entwicklung strategischer Krisenkommunikationsprogramme
- Realisierung einer Masterstory und konsistenter Kernbotschaften
- Nationale und internationale Umsetzung professioneller Krisen-PR
- Realisierung internes und externes Kommunikationsprogramm (Krisen-PR)
- Redaktion und Gestaltung sämtlicher Kommunikationsmaterialien, z.B. Pressetexte, Mailings, Social Media, Townhall-Präsentationen, Videos etc.
- Medien- und Stakeholder-Management: Beantwortung von Medienanfragen sowie Unterstützung im Kunden- und Beschwerdemanagement
- Unterstützung im Umgang mit Social Media & Shitstorms
- Training der Sprecherrolle und Vorbereitung auf kritische Auftritte
Beratung
Produktrückruf Kommunikation
Als erfahrene Krisen-PR Agentur begleiten wir Unternehmen in allen Phasen eines Produktrückrufs:
von der strategischen Planung über die zielgruppengerechte Ansprache bis hin zur glaubwürdigen Kommunikationskampagne. Unsere Expertise garantiert – in Abstimmung mit den Fachanwälten für Produkthaftung – eine schnelle, transparente und rechtssichere Kommunikation mit allen relevanten Anspruchsgruppen: Kundinnen und Kunden, Handel, Partner und Lieferanten, Mitarbeitende, Medien sowie Behörden und Institutionen.
Wir entwickeln für Ihren Produkthaftungsfall maßgeschneiderte Rückrufstrategien, steuern interne und externe Kommunikationsprozesse und stellen sicher, dass sensible und komplexe Informationen klar, verständlich und empathisch vermittelt werden.
- Entwicklung einer individuellen Produktrückrufstrategie
- Stakeholder-Kommunikation: Steuerung sämtlicher interner und externer Kommunikationsprozesse
- Organisation und Umsetzung der kompletten Rückrufkommunikation, auch entlang komplexer Lieferketten und mehrstufiger Vertriebswege
- Nationale und internationale Umsetzung professioneller Krisen-PR
- Krisen-Hotline & Service: Unterstützung in Kundenkommunikation und Beschwerdemanagement
- Redaktion und Gestaltung sämtlicher Kommunikationsmaterialien für den Rückruf, z.B. Anzeigen, Pressetexte, Mailings, Kundeninformationen (auch für PoS), Microsites etc.
- Medien- und Stakeholder-Management: Beantwortung von Medienanfragen sowie Unterstützung im Kunden- und Beschwerdemanagement
Whitepaper
Checkliste & Leitfaden Krisenkommunikation
Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie in unserem Leitfaden Krisenkommunikation sowie der Checkliste Krisenkommunikation. Mit Versenden der Anfrage wird das PDF automatisch in Ihren Downloads gespeichert.
Weitere Angebote
Krisen-Prävention
Das umfassende Vorsorgeprogramm, das Reputation aufbaut, Krisen verhindert und sicherstellt, dass Sie im Notfall gut vorbereitet sind.
Krisen-Resilienz
Stärken Sie Ihre persönliche Krisen-Resilienz und machen Sie Widerstandsfähigkeit zur tragenden Säule einer resilienten Unternehmenskultur.
Es gab eine Zeit, in der Krisen ausschließlich als Einzelereignisse auftraten: Ein Unfall, ein Rückruf, ein IT-Incident. Man zog das Krisenhandbuch...
- Krisenkommunikation
- Krisen-Prävention
Nicht jede Krise wird zum Skandal – doch bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko deutlich. Wann wird aus einem Problem eine Krise – und wann aus eine...
- Krisenkommunikation
- Krisen-Prävention
Ob Cyber Incident, Produktrückruf oder Rechtsstreitigkeiten: In solchen Momenten entscheidet vor allem die Kommunikation darüber, wie stark die Kri...
- Krisenkommunikation
- Krisen-Prävention
WissensWertes
Praxis Krisen-PR. Strategische Impulse für Kommunikationsverantwortliche, Entscheiderinnen und Führungskräfte.
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Klarheit in der Krise bedeutet nicht, schon alle Antworten parat zu haben. Sie entsteht durch Transparenz im Prozess: offen sagen, was bekannt ist, was geprüft wird und wann nächste Informationen zu erwarten sind. Diese Prozesskommunikation gibt Orientierung, auch wenn vieles noch unsicher ist.
Tiefgang Trophy – Für alle, die weiter denken.
Zentral ist außerdem die Präsenz der Führung. Wenn Verantwortliche sichtbar sind, Haltung zeigen und ansprechbar bleiben, vermittelt das Sicherheit. Menschen wollen sehen, dass jemand vorne steht und die Verantwortung trägt – nicht nur in guten Zeiten, sondern gerade in der Krise.
Und schließlich: Haltung wirkt handlungsleitend: Eine klare Haltung ist wichtiger Navigator und bestimmt, wie Entscheidungen getroffen, Prioritäten gesetzt und mit Betroffenen umgegangen wird. Genau deshalb ist sie auch in unsicheren Phasen stabil und verlässlich und ist ein wesentlicher Teil der Krisen-Resilienz von Unternehmen und Führungskräften. Wenn klar erkennbar ist, dass Handeln und Kommunikation von einer stabilen Wertebasis getragen sind, entsteht Orientierung. So sorgt Haltung selbst in Unsicherheit für Klarheit und Verlässlichkeit.
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Kommunikation in der Krise muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen – und der ist immer anders. Grundsätzlich gilt: Wer von einem Problem betroffen ist, sollte stets selbst als Erster sprechen – und somit wichtige Steuerungs- und Deutungshoheit in der Krise übernehmen. Wichtig: Krisenkommunikation ist immer Prozesskommunikation.
Der Zeitpunkt hängt wesentlich von der Lage ab: Offensichtliche Katastrophen, Produktrisiken oder Cyberangriffe verlangen sofortige und aktive Information, damit Betroffene geschützt und Rechtspflichten erfüllt werden.
Bei anderen Fällen, wie zum Beispiel Rechtsstreitigkeiten, Behördenkontrollen oder Compliance-Themen kann es sinnvoll sein, sich Zeit für eine umfassendere Analyse zu nehmen und dann mit mehr Informationen an die Öffentlichkeit bzw. die Betroffenen zu gehen. Mitunter gibt es dazu Anlässe, die für die Veröffentlichung sinnvoller Weise genutzt werden können, wie ein Gerichtstermin, eine Medienanfrage oder ein Interview.
Es müssen nie alle Fakten vorliegen, bevor die Kommunikation beginnt. Krisenkommunikation ist Prozesskommunikation, das heißt transparent darlegen, was bekannt ist, was noch geprüft wird und wann Updates erfolgen. Eine sichtbare Präsenz der Führung hilft: Denn sie signalisiert Haltung und Verantwortlichkeit, auch wenn noch nicht alle Antworten vorliegen.
Um dem Tempo der Lage gerecht zu werden, gilt: Je besser die Kommunikation vorbereitet ist, desto leichter lässt sich im Ernstfall schnell und gezielt reagieren. Darum gehören klare Abläufe, abgestimmte Rollen und Textbausteine in jedes Krisenhandbuch – sie verschaffen im Moment der Eskalation wertvolle Zeit und Handlungssicherheit.
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Krisen-PR darf nicht nur am Anfang stark sein und dann abebben. Führung muss über die gesamte Dauer einer Krise sichtbar bleiben, regelmäßig Updates geben und zeigen, dass sie dranbleibt – auch wenn es keine spektakulären Neuigkeiten gibt. Konsistenz bedeutet, dass Botschaften und Handeln auf einer Linie bleiben, sich Werte erkennbar durchziehen und keine widersprüchlichen Signale gesendet werden.
Präsenz ist eine klare Führungsaufgabe – nach innen wie nach außen. Sie hilft, Klarheit herzustellen und Vertrauen zu halten, selbst wenn noch nicht alle Informationen vorliegen. Genau hier liegen aber auch Risiken: Ein falsches Wort, eine unbedachte Geste oder ein ungeschickter Auftritt können fatale Wirkung haben. Deshalb sind Medientrainings und Trainings für einen gelungenen Auftritt zentrale Bausteine, um Führungskräfte auf diese Momente vorzubereiten. Nur wer souverän, glaubwürdig und konsistent auftritt, kann in der Krise Orientierung geben und Vertrauen sichern.
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Die richtige Botschaft in der Krise ist nie statisch oder perfekt, sondern muss zum Zeitpunkt, zu Lage und Kontext und zur eigenen Haltung passen. Entscheidend ist, dass Botschaften Orientierung geben und Vertrauen stützen. Bewährt haben sich dabei folgende Prinzipien und das Erstellen einer zentralen Masterstory als Krisen-Narrativ:
Klarheit in Sprache und Argumentation sorgt dafür, dass die Botschaften verstanden werden und nicht zusätzlicher Interpretationsraum für Missverständnisse entsteht.
Orientierung bedeutet, ehrlich einzuordnen, was bereits bekannt ist und was noch geprüft wird: Ein „Wir wissen noch nicht alles, aber wir arbeiten daran“ wirkt glaubwürdiger als ein aufgesetzter Masterplan, der später zusammenbricht.
Konsistenz ist unverzichtbar – wer heute A sagt und morgen B, verspielt Vertrauen und wirkt unzuverlässig. Botschaften müssen deshalb abgestimmt, überprüfbar und über alle Kanäle hinweg gleichlautend sein.
Darüber hinaus zählt die Haltung: Menschen hören nicht nur auf Fakten, sondern auch auf den Tonfall, die Wertebasis und die gezeigte Empathie. Es geht darum, Verantwortung sichtbar zu übernehmen – durch eine Sprache, die Betroffene ernst nimmt, die Sorgen aufgreift und aktiv Lösungen anbietet. Damit Botschaften nachhaltig wirken, müssen sie kontinuierlich wiederholt und an verschiedene Zielgruppen angepasst werden, etwa Kunden, Mitarbeiter, Partner oder Öffentlichkeit.
Um all das zu bündeln, hilft eine Masterstory. Sie bildet das verbindende Narrativ und hält die Kommunikation konsistent. Diese Masterstory folgt den zentralen 3C: Concern – was ist passiert, Control – wie gehen wir das Problem an, wie lösen wir die Krise, und Commit – Empathie zeigen und die klare Zusage geben, Verantwortung zu übernehmen. Über diese drei Elemente gelingt es, Klarheit, Orientierung, Konsistenz und Haltung in einer stimmigen Botschaft zu vereinen.
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Aufgabe der Krisenkommunikation ist es, in kritischen Situationen alle internen und externen Anspruchsgruppen zeitnah, lagegerecht und zielgerichtet zu informieren. Kommunikation muss dabei strukturiert erfolgen, inhaltlich klar und empathisch sein und einen erkennbaren roten Faden haben. Ziel ist es, die Steuerungs- und Deutungshoheit zu sichern und Verständnis sowie Akzeptanz für den eingeschlagenen Lösungsweg zu erreichen.
Effiziente Krisenkommunikation verfolgt folgende Hauptziele:
Schaden minimieren und Werterhalt stärken – für Reputation, Marke, Kundenbeziehungen, Wirtschaftlichkeit und interne Stabilität.
Vertrauen sichern oder wiederherstellen – durch glaubwürdige, empathische und klare Kommunikation.
Handlungsfähigkeit zeigen – um Sicherheit zu vermitteln und Verantwortung zu zeigen.
Steuerungs- und Deutungshoheit sichern – und stets der erste und wichtigste Ansprechpartner zum akuten Thema sein.
Gerüchte und Desinformation vermeiden – durch aktive, wahrhaftige und faktenbasierte Kommunikation.
Relevante Zielgruppen informieren und einbinden – intern wie extern (Krisen-PR).
Regelkonformität sicherstellen – etwa bei gesetzlichen Meldepflichten (z. B. Datenschutzverletzungen, Compliance-Vorfälle).
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Vertrauen entsteht in der Krise nicht durch perfekte Antworten, sondern durch klare Haltung und nachvollziehbares Handeln. Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen, Betroffene sichtbar ernst nehmen und offen erklären, was passiert ist – ohne zu beschönigen. Ebenso entscheidend ist das Aufzeigen konkreter Maßnahmen, um die Krise einzudämmen, sowie der Lehren, die daraus gezogen werden, damit ähnliche Fehler nicht erneut auftreten.
Klare und konsistente Botschaften schaffen Orientierung, auch dann, wenn noch nicht alle Fakten vorliegen. Offene Kommunikation – „Wir wissen noch nicht alles, aber wir arbeiten daran und informieren regelmäßig“ – wirkt glaubwürdiger als Beschwichtigungen oder unhaltbare Schnelllösungen. Vertrauen wächst darüber hinaus durch Verlässlichkeit in der Kommunikation: durch regelmäßige Updates, nachvollziehbare Zeitpläne und die Bestätigung von Fortschritten.
Wichtiger Bestandteil ist Empathie: zu zeigen, dass man die Sorgen von Kunden, Partnern und Öffentlichkeit versteht und ernsthaft adressiert. Das bedeutet auch, in den Dialog zu treten, Feedback aufzunehmen und Fragen zu beantworten, statt nur einseitig zu senden. Die sichtbare Präsenz und Haltung der Führung verstärkt die Glaubwürdigkeit zusätzlich und vermittelt Verantwortungsbewusstsein.
Schließlich zählt nicht nur Kommunikation, sondern auch konsequentes Handeln: Wer Versprechen einhält, Wiedergutmachung anbietet und bewiesen lernfähig ist, kann verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen und die eigene Reputation langfristig festigen.
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Wesentlich ist die Präsenz der Führung und ihre Wirkung: Krise braucht Führungspräsenz. Verantwortliche und Führungskräfte müssen sichtbar sein, Haltung zeigen und für Klarheit sorgen. Wer Verantwortung trägt, muss sich zeigen. Gerade in der Krise zählt, dass Führungspersonen erreichbar, ansprechbar und erkennbar präsent sind. Folgende Praxiserfahrung zeigt, wer in der Krise am besten spricht.
Tiefgang Trophy – Für alle, die weiter denken.
Sprecherinnen und Sprecher aus Fachabteilungen helfen, Kompetenz und Expertise zu vermitteln. Pressesprecherinnen und Pressesprecher sorgen für die Information, die Prozesskommunikation und halten den Ball im Spiel. CEOs, Vorstände oder Geschäftsführerinnen sprechen nur dann als Erstes, wenn es sich um ein besonders gravierendes, katastrophales und folgenschweres Ereignis handelt. Oder wenn sie – bei einem Kleinunternehmen oder Mittelstand direkt und persönlich die Verantwortung übernehmen. Andernfalls sprechen sie (zunächst) nicht – oder erst im Rahmen einer erforderlichen Einordung und (abschließenden) Bewertung.
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